Herzlich Willkommen
Als Forschungsförderung bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie einen umfassenden Service rund um das Thema Drittmittelförderung und Forschungsstrategie an. Bei Drittmitteln beraten und unterstützen wir von der Antragstellung bis zur Bewilligung. Unsere Ziele und Aufgaben lassen sich in vier Kernaufgaben einteilen, die sich in der Navigation widerspiegeln. Der Service der Forschungsförderung steht vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KIT zur Verfügung. Einige Informationen befinden sich daher nur im Intranet.
KontaktForschungsförderung (FOR) Fritz-Erler-Str. 1-3
▶ assistenz∂for.kit.edu Service-Telefon der Förderberatung: |
Ein vertiefter Service im Antrags- und Projektmanagement ergänzend zur Förderberatung.
mehr erfahrenMöchten Sie mehr zu den Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Forschung am KIT erfahren? Eine Übersicht finden Sie
hierDie Forschungsförderung umfasst vier Kernaufgaben, die wir Ihnen an dieser Stelle näher erläutern möchten.
mehr erfahrenErfolgreiches I Archiv Erfolgsmeldungen
Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert das Forschungsprojekt ATHENS der Professoren Christian Koos und Stefan Bräse mit einem Synergy Grant. Ziel ist es, optische Kommunikationssysteme leistungsfähiger und energieeffizienter zu machen. Dies ist besonders angesichts steigender Anforderungen an die Übertragung großer Datenmengen durch Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) relevant. Der ERC fördert ATHENS für sechs Jahre mit insgesamt 14 Millionen Euro.
Pressemitteilung KITIm Projekt „UCART” arbeitet die Physikerin Professorin Anke-Susanne Müller an einer neuen Methode der Strahlentherapie, bei der Tumore mit einem Elektronenbeschleuniger direkt im Körper bestrahlt werden. Der Elektrobiotechnologe Professor Dirk Holtmann will im Projekt „CoMet2“ ein Verfahren entwickeln, mit dem sich CO2 in wertvolle Chemikalien umwandeln lässt. Mit dem Wildcard-Programm unterstützt die Stiftung diese beiden unkonventionellen Forschungsvorhaben mit je 900.000 Euro für eine Laufzeit von zwei Jahren.
Pressemitteilung KITZiel des neuen interdisziplinären Zentrums, das an der Universität Heidelberg, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) entsteht, ist es die Anwendung und Entwicklung neuer Technologien der DNA-Synthese voranzutreiben, um den Weg für die Herstellung ganzer künstlicher Genome zu ebnen. Den Aufbau fördert die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS) über einen Zeitraum von sechs Jahren mit insgesamt zwölf Millionen Euro.
Pressemitteilung KIT