Herzlich Willkommen
Als Forschungsförderung bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie einen umfassenden Service rund um das Thema Drittmittelförderung und Forschungsstrategie an. Bei Drittmitteln beraten und unterstützen wir von der Antragstellung bis zur Bewilligung. Unsere Ziele und Aufgaben lassen sich in vier Kernaufgaben einteilen, die sich in der Navigation widerspiegeln. Der Service der Forschungsförderung steht vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KIT zur Verfügung. Einige Informationen befinden sich daher nur im Intranet.
KontaktForschungsförderung (FOR) Fritz-Erler-Str. 1-3
▶ assistenz∂for.kit.edu Service-Telefon der Förderberatung: |
Ein vertiefter Service im Antrags- und Projektmanagement ergänzend zur Förderberatung.
mehr erfahrenMöchten Sie mehr zu den Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Forschung am KIT erfahren? Eine Übersicht finden Sie
hierDie Forschungsförderung umfasst vier Kernaufgaben, die wir Ihnen an dieser Stelle näher erläutern möchten.
mehr erfahrenErfolgreiches I Archiv Erfolgsmeldungen
Immer mehr Leiterinnen und Leiter hochkompetitiver, drittmittelfinanzierter Nachwuchsgruppen wählen das KIT als gastgebende Forschungseinrichtung. In den letzten drei Jahren wurden jeweils 10 oder mehr Nachwuchsgruppen neu am KIT eingeworben, das sind doppelt so viele wie im Durchschnitt der Jahre zuvor. Dies trägt neben der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch zur Weiterentwicklung des Forschungsprofils des KIT bei. Ein wesentlicher Faktor für diese Entwicklung ist die frühe internationale Rekrutierung der besten Postdocs mittels des Young Investigator Group Preparation Program. Insgesamt wurden in 2024 fünf Nachwuchsgruppen im Emmy Noether Programm der DFG, vier Helmholtz Investigator Groups sowie eine Nexus Gruppe bei der Carl Zeiss Stiftung eingeworben.
KIT NachwuchsgruppenDas zum April 2025 startende Graduiertenkolleg GRK 3076 „Nachhaltige Hydrogele: Von chemischen Strukturen bis zur Anwendbarkeit“ unter der Sprecherschaft von Herrn Professor Dr. Mirko Bunzel betrachtet den gesamten Lebenszyklus von der Bildung bis zur Alterung nachhaltiger Hydrogele.
Der Sonderforschungsbereich SFB 1441 mit dem Sprecher Professor Dr. Jan-Dierk Grunwaldt forscht am ganzheitlichen Verständnis katalytischer Prozesse und erhält für weitere vier Jahre 12,5 Mio. €.
KIT NewsWie Roboter in realen Umgebungen immer besser funktionieren können, erforscht Gerhard Neumann in seinem Projekt SMARTI³ (Scalable Manipulation Learning through AR-Enhanced Teleoperation enabling Intuitive Interactive Instructions). Mit seinem Vorhaben war er in der Vergaberunde 2024 des „Consolidator Grant” des Europäischen Forschungsrats erfolgreich. Für seine Forschung erhält er in den kommenden fünf Jahren rund 2,4 Millionen Euro.
Mit diesem Projekt will Neumann am Institut für Anthropomatik und Robotik des KIT beispielsweise die Manipulation und Interaktion von Robotern mit einer Vielzahl von Objekten verbessern.
Pressemitteilung KITIm Ranking der forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland ist es bundesweit die beste Universität ohne medizinische Fakultät, was die Gesamtbewilligung von Drittmitteln durch die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) angeht.
Im Fach Chemie hat es das KIT nach Höhe der DFG-Drittmittelbewilligungen erneut auf Platz eins geschafft. In den Naturwissenschaften insgesamt lag das KIT 2024 in den auf Platz 2 und in den Ingenieurwissenschaften insgesamt auf Platz 5 der Bewilligungen durch die DFG.
Bei der Anzahl der vom Europäischen Forschungsrat (ERC) Geförderten erreichte das KIT Platz 2 in den Naturwissenschaften und Platz 4 in den Ingenieurwissenschaften.
KIT NewsMit seiner Forschung macht Professor Christopher Barner-Kowollik die Entwicklung hochpräziser Materialien und Oberflächen für gezielte Anwendungen in der Nanotechnologie und Materialentwicklung möglich. Nun wurde der Experte für makromolekulare Photochemie für den höchstdotierten deutschen Forschungspreis (5 Millionen Euro für fünf Jahre) ausgewählt, eine Alexander von Humboldt-Professur: Ab kommenden Jahr soll er am KIT zu neuen Materialien und polymerbasierten Systemen forschen.
Pressemitteilung KITDer Europäischer Forschungsrat (ERC) fördert mit knapp 3,4 Millionen Euro Grohmanns Projekt GRAVITHELIUM zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop (ET) – den europäischen Gravitationswellendetektor der nächsten Generation. Diese Technologieentwicklung soll eine zentrale Herausforderung lösen, um Gravitationswellen des gesamten Universums mit dem Einstein-Teleskop zu observieren.
Pressemitteilung KIT