Herzlich Willkommen

Als Forschungsförderung bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie einen umfassenden Service rund um das Thema Drittmittelförderung an. Wir beraten und unterstützen von der Antragstellung bis zur Bewilligung.

Unsere Ziele und Aufgaben lassen sich in vier Kernaufgaben einteilen, die sich in der Navigation widerspiegeln.

Der Service der Forschungsförderung steht vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KIT zur Verfügung. Einige Informationen befinden sich daher nur im Intranet.

Kontakt

Forschungsförderung (FOR)

Fritz-Erler-Str. 1-3
76131 Karlsruhe
▶ Geb. 01.85

 

▶ assistenz∂for.kit.edu
Tel:  +49 (0)721 608-42258

Service-Telefon der Förderberatung:
+49 (0)721 608-29341

 

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Ein vertiefter Service im Antrags- und Projektmanagement ergänzend zur Förderberatung.

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Die Forschungsförderung umfasst vier Kernaufgaben, die wir Ihnen an dieser Stelle näher erläutern möchten.

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Erfolgreiches I Archiv Erfolgsmeldungen

ERC Advanced Grant für Steffen Grohmann vom KIT

Der Europäischer Forschungsrat (ERC) fördert mit knapp 3,4 Millionen Euro Grohmanns Projekt GRAVITHELIUM zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop (ET) – den europäischen Gravitationswellendetektor der nächsten Generation. Diese Technologieentwicklung soll eine zentrale Herausforderung lösen, um Gravitationswellen des gesamten Universums mit dem Einstein-Teleskop zu observieren.

Pressemitteilung KIT
DFG fördert Spitzenforschung am KIT mit rund 11 Millionen Euro

Für eine ressourcenschonende, emissionsarme und zugleich wettbewerbsfähige und starke Wirtschaft braucht es neue Produktionskreisläufe, die aus gebrauchten Produkten neue machen können. Der Sonderforschungsbereich „Kreislauffabrik für das ewige Produkt“ (KIT Karlsruhe, Sprecherin: Professorin Dr.-Ing. Gisela Lanza) befasst sich mit der Frage, wie mithilfe neuartiger Produktionssysteme der maximale Werterhalt von Produkten erreicht werden kann.

Pressemitteilung KIT
Nadja Alina Henke, Gözde Kabay und Jingyuan Xu vom KIT erhalten Förderung aus dem Programm Nexus der Carl-Zeiss-Stiftung

Die drei Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten jeweils rund 1,5 Millionen Euro für eine Dauer von bis zu fünf Jahren. Dr. Nadja Alina Henke erforscht, wie sich Bioprozesse präzise vom Labormaßstab in den industriellen Maßstab skalieren lassen, Dr. Gözde Kabay entwickelt Biosensoren für die schnelle Diagnose bei Nierenschädigungen und Dr. Jingyuan Xu untersucht die Entwicklung einer CO₂-neutralen und stromfreien Kälteerzeugung.

Pressemitteilung KIT