Informationen zum Ukraine Konflikt

Der russische Einmarsch in der Ukraine hat zu einer beispiellosen und einhelligen Reaktion der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft geführt. Daher unterstützt das KIT die entsprechende Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Dies wirkt sich in vielerlei Hinsicht auf wissenschaftliche Kooperationen aus.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Informationsportal der Dienstleistungseinheit Internationales (DE INTL): Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und Hilfsangebote .

Weitere allgemeine Informationen finden Sie auch unter diesem Link: Informationen und Anlaufstellen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Unterstützung für die Wissenschaft:

  • Die Helmholtz-Initiative für Geflüchtete fördert unter anderem wissenschaftlich ausgebildete Personen, die aufgrund der aktuellen Situation die Ukraine verlassen mussten und/oder durch politische Verfolgung persönlich gefährdet sind. Kontakt am KIT: Elena Pfeifer, INTL
  • Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt aus ihren Heimatländern geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, indem sie die Mitarbeit in Forschungsprojekten sowie die Antragstellung im Walter Benjamin-Programm erleichtert.
    Kontakt am KIT: Förderberatung.
  • Die Vector Stiftung unterstützt geflohene ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Soforthilfen. Kontakt am KIT: Elena Pfeifer, INTL .